Triomint Gold (1980)
Am jungen, erfolgreichen Spielsystem wurde selbstredend erst einmal nichts
geändert. Man begab sich vielmehr daran, die Inhalte etwas zu "verfeinern".
Zwar gibt es bei der Triomint Gold auf der mittleren Walze keine Sieben mehr,
dafür jedoch können hier maximal sechs Siebenen plus Joker erzielt
werden, wodurch sich insgesamt deutlich mehr Serienkombinationen ergeben.
Als Ausgleich dafür gibt es keine 100er-Direktserie mehr. Bei vollem
Bild, also bei 777-Joker-777 wird statt dessen die Anzahl des oben auf der
linken Seitenscheibe erleuchteten Feldes geben. Dieses ist dann eines der
drei Felder mit den Werten 50, 75 und 100 Sonderspiele. Das Licht dieser
drei Felder wird wie früher bei der Rotamint Goldene 7 und Goldene 7
Record nach jedem Spiel um ein Feld weiter geschaltet.
Die Start-/Stop-Kombitaste ist bei der Triomint Gold nach unten rechts verlegt
worden. Oberhalb der Risiko-Taste hat das Gerät noch eine
"2-Sonderspiele-Risiko"-Taste, wodurch ermöglicht wird, dass innerhalb
von Sonderspielen nach jedem Spiel zwei der vorhandenen Sonderspiele riskiert
werden können. Ebenso können durch Betätigen dieser Taste
von 3 oder mehr gewonnen Sonderspielen 2 zum Risiko gesetzt und der Rest
übernommen werden.
Bei den vier Feldern der Risiko-Ausspielung wurde das Feld "x 3" durch "x
10" ersetzt. Bei Erreichen des Feldes "x 10" werden dann Geldgewinne entsprechend
einer unten auf der rechten Seitenscheibe abgebildeten Tabelle in Sonderspiele
umgewandelt. Das Riskieren von 3-DM-Gewinnen in den Sonderspielen bringt
bei ausgespieltem Feld "x 2" zwei und bei Feld "x 10" achtzehn weitere
Sondespiele.
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