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Corona

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Gerätetyp: Rototron
Hersteller: Bally Wulff
Baujahr: 1984
Währung: 30 Pfennig
optische Animation mit LED: Nein
akustische Animation mit MP3: Nein
EZ (elektronische Zulassung): Nein
Beschreibung:

Rototron Corona (Bally Wulff, 1984, 30-Pfennig-Spiel)

Der Rototron Corona bietet im Vergleich zu den (durchaus ebenfalls spielfreudigen) anderen Geräten von Bally Wulff aus der selben Zeit einmal eine ganz andere Art von Spielsystem. Auf den Punkt gebracht handelt es sich dabei um eine andere oder besser gesagt um gleich zwei andere Varianten des Risikospiels - mal etwas Neues, und das gleich im Doppelpack. Auf den damals obligatorischen Punkte-Jackpot wurde beim Corona allerdings verzichtet.

Das normale" Risiko: Auf der rechten Seite der Frontscheibe befindet sich die eigentliche ""Haupt""-Risikoleiter. Es handelt sich dabei um eine einzige Risikoleiter (keine Doppel-Risikoleiter), dessen Felder alle durch Linien miteinander verbunden sind. Infolge dessen verdoppeln sich die Gewinne bei Risikoerfolg nicht, sondern steigen nur um einen Bruchteil. Dafür wurde aber die Wahrscheinlichkeit, das nächste Feld zu erreichen, bei Geldbeträgen auf 74%, bei Sonderspielgewinnen auf 68% angehoben. Allerdings hat diese Art von Risikospiel auch seine Grenzen: Nach insgesamt zehn Risikoschritten wird kein weiteres Risiko angeboten, dies gilt dann auch bis zum Ende der daraus erzielten Sonderspielserie. Der Nachteil dabei ist, dass ausgehend von Kleinstgewinnen der obere Bereich der Risikoleiter nicht erreicht werden kann. Ein 30-Pfennig-Gewinn kann z. B. bis maximal 7 Sonderspiele riskiert werden.

Das Extra-Risiko - ein variables Risiko (auf der linken Seite der Frontscheibe). Generell werden bei drei Sonderspielsymbolen zwei Sonderspiele für das Extra-Risiko gegeben. Wie beim Rototron König Gold genügt es auch, wenn zwei Seriensymbole links mit Joker oder zwei rechts mit Joker erscheinen. Ebenfalls werden in Sonderspielen bei Joker zwei weitere Sonderspiele für das Extra-Risiko gegeben. Sonderspielkombinationen mit vier Symbolen geben eine im Gewinnplan festgelegte Anzahl von Sonderspielen plus - wer hätte das gedacht ?!? - zwei Sonderspiele für das Exra-Risiko.

Und das Extra-Risiko funktioniert dann so: Ausgehend von dem Feld ""2 Sonderspiele"" leuchten nacheinander die erreichbaren Felder von oben nach unten in langsamen Schritten auf. Entscheidet man sich für ein bestimmtes Feld, so ist die Start-Taste zu betätigen. Dadurch werden dann die zwei Spiele auf das zum Zeitpunkt des Tastendrucks erleuchtetet Feld riskiert. Je höherwertiger das Feld dabei, um so niedriger die Erfolgswahrscheinlichkeit. Die Erfolgswahrscheinlichkeiten sind in einer Tabelle in der nähe der Extra-Risikoleiter einsehbar. Die Wahrscheinlichkeit beim Risieren direkt von 2 auf 100 Sonderspiele zu erhöhen, liegt bei 2%.

Ein ähnliches Experiment mit wählbaren Risikoschritten wagte später noch einmal die Firma adp-Gauselmann mit Ihren Merkur (Disc) Profi. Im Gegensatz zum Corona können beim Profi alle Gewinne (auch die Geldgewinne) auf beliebig hohe Felder riskiert werden.

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Eintrag erstellt: 31 October 2017 21:36:49 |
Letzte Änderung: 20 January 2018 23:45:23 |
Hits: 3015
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